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Die endokrine Therapie ausschöpfen

Die Bedeutung der endokrinen Therapie für Patientinnen im klinischen Alltag

Die Behandlung des metastasierten hormonsensiblen HER2-negativen Mammakarzinoms hat sich zwischenzeitlich zur „Königsdisziplin“ der Brustkrebstherapien entwickelt. Eine Vielzahl neuer Substanzen und entsprechend komplexe Behandlungsalgorithmen ermöglichen unseren Patientinnen zahlreiche neue Therapieoptionen.

Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung der Frau, wobei die hormonsensible HER2-negative Gruppe den größten Patientinnenanteil ausmacht. Mit der Einführung der CDK4/6-Hemmer vor nicht einmal 10 Jahren fand ein Paradigmenwechsel in der Behandlung ebensolcher Patientinnen im metastasierten Setting statt. Der Grundgedanke, die endokrine Therapie auszuschöpfen und die Chemotherapie so weit wie möglich im Behandlungsalgorithmus nach hinten zu verschieben, erreichte eine neue Dimension. Mit der Einführung von neuen Substanzen, welche anhand von neuen Biomarkern zielgerichtet eingesetzt werden können, geht diese Reise innovativ weiter.

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