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18. Februar 2020

Sexualstörungen als Vorboten von Gefäßerkrankungen

Sexualität und Intimität sind zwar ein menschliches Grundbedürfnis, aber nach wie vor ein großes Tabu unserer Gesellschaft – vor allem die sexuelle Funktionsstörung (SF). Wie in den eigenen vier Wänden wird auch in der ärztlichen Praxis das Thema Sexualität und Intimität (auf beiden Seiten) aufgrund von Unsicherheit und Scham oft vermieden. Dabei hat das Gespräch darüber zentrale Bedeutung.

Dr. Thorsten Grumann
Dr. Thorsten Grumann
© 2019 Conny Ehm, Abteilung Angiologie Kantonsspital Luzern E-Mail:
Sexualität und Intimität sind zwar ein menschliches Grundbedürfnis, aber nach wie vor ein großes Tabu unserer Gesellschaft – vor allem die sexuelle Funktionsstörung (SF). Wie in den eigenen vier Wänden wird auch in der ärztlichen Praxis das Thema Sexualität und Intimität (auf beiden Seiten) aufgrund von Unsicherheit und Scham oft vermieden. Dabei hat das Gespräch darüber zentrale Bedeutung.

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