Foto von © pikovit – stock.adobe.com

24. Februar 2023

Gefäßpatient*innen in der Praxis

Periphere arterielle Verschlusskrankheit

Wie kann man die offensichtlichen medizinischen Fortschritte für möglichst viele Patient*innen mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) sichern? Diese Frage stand im Fokus des Vortrags „Gefäßpatient*innen in der Praxis“ bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin 2022 unter dem Motto „Choosing Wisely – wenn weniger mehr ist“.

Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerit-Holger Schernthaner
Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerit-Holger Schernthaner
Abteilung für Angiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Medizinische Universität Wien Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien
Priv.-Doz. DDr. Clemens Höbaus
Priv.-Doz. DDr. Clemens Höbaus
Abteilung für Angiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Medizinische Universität Wien Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien E-Mail:
Wie kann man die offensichtlichen medizinischen Fortschritte für möglichst viele Patient*innen mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) sichern? Diese Frage stand im Fokus des Vortrags „Gefäßpatient*innen in der Praxis“ bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin 2022 unter dem Motto „Choosing Wisely – wenn weniger mehr ist“.

Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf allgemeineplus.at und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. universimed.com & med-Diplom.at)

Registrieren