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18. Dezember 2019

Die Teufelskreise der COPD

Atemnot, körperliche Inaktivität und reduzierte Leistungsfähigkeit

In der Praxis wird der Teufelskreis aus Atemnot, reduzierter körperlicher Aktivität und Leistungsfähigkeit seit vielen Jahren genutzt, um den Patienten wichtige Pathomechanismen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und die Bedeutung von Therapien näherzubringen. Es gibt unterschiedliche Teufelskreise, doch fehlt für diese meist die Evidenzbasis. In einer internationalen Kooperation haben wir zum ersten Mal einen evidenzbasierten Teufelskreis hergeleitet, welcher das wichtige Zusammenspiel von medikamentösen und nicht medikamentösen Therapien für COPD-Patienten unterstreicht.

Prof. Dr. Milo Puhan, PhD
Prof. Dr. Milo Puhan, PhD
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention (EBPI) Universität Zürich, © Frank Brüderli E-Mail:
In der Praxis wird der Teufelskreis aus Atemnot, reduzierter körperlicher Aktivität und Leistungsfähigkeit seit vielen Jahren genutzt, um den Patienten wichtige Pathomechanismen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und die Bedeutung von Therapien näherzubringen. Es gibt unterschiedliche Teufelskreise, doch fehlt für diese meist die Evidenzbasis. In einer internationalen Kooperation haben wir zum ersten Mal einen evidenzbasierten Teufelskreis hergeleitet, welcher das wichtige Zusammenspiel von medikamentösen und nicht medikamentösen Therapien für COPD-Patienten unterstreicht.

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