Foto von © kupicoo E+

4. Dezember 2019

Laborwerte richtig interpretieren

Fallstricke bei der Gerinnungsdiagnostik

In der idealen Welt ist es ganz einfach: Wenn zur Diagnosestellung eine Blutuntersuchung nötig ist, nimmt man eine Blutprobe, schickt sie ins Labor und erhält wenig später einen aussagekräftigen Befund, der die Grundlage für die Therapie liefert. Dass es nicht immer so einfach ist, erläuterte Priv.-Doz. Florian Prüller, Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik am LKH-Universitätsklinikum Graz.

In der idealen Welt ist es ganz einfach: Wenn zur Diagnosestellung eine Blutuntersuchung nötig ist, nimmt man eine Blutprobe, schickt sie ins Labor und erhält wenig später einen aussagekräftigen Befund, der die Grundlage für die Therapie liefert. Dass es nicht immer so einfach ist, erläuterte Priv.-Doz. Florian Prüller, Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik am LKH-Universitätsklinikum Graz.

Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf allgemeineplus.at und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. universimed.com & med-Diplom.at)

Registrieren