Foto von © wildpixel iStockphoto

DFP-Literatur

Mangelerkrankungen: Diagnostik und Supplementation

Der Mangel an Mikronährstoffen kann ernsthafte pathologische Folgen nach sich ziehen. Aufgrund unserer guten Ernährungssituation ist dies in entwickelten Industrieländern jedoch selten. Nichtsdestotrotz kann es aufgrund alimentärer Mangelzufuhr oder einer klinischen Erkrankung zu einem präklinischen oder latenten Mangelzustand kommen, den es zu identifizieren und ihm gezielt entgegenzuwirken gilt.

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl
Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin Web: www.gamed.at
Nach der Lektüre dieses Literaturstudiums wissen Sie darüber Bescheid, wie eine Mangel an Mikronährstoffen entstehen kann und wie man präklinische und latente Mangelzustände diagnostiziert. Sie kennen klinische Grenzwerte, die es zu beachten gilt und wissen worauf bei einer Supplementation zu achten ist. Dabei wird auf die wichtigsten Mikronährstoffe Eisen, Calcium, Magnesium sowie Vitamin A, C und D eingegangen.

Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf allgemeineplus.at und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. universimed.com & med-Diplom.at)

Registrieren