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16. Dezember 2021

Die Patientenverfügung in Zeiten von Covid-19

Eine künstliche Beatmung ist bei einer schweren Covid-19-Erkrankung meist unumgänglich. Doch schließen viele Patientenverfügungen eine solche ausdrücklich aus. Bedacht hat die gegenwärtige Covid-19-Pandemie bei Erstellung der Verfügung wohl niemand. Dennoch wurde durch die Pandemie die Wahrscheinlichkeit wesentlich erhöht, dass ein Patient künstliche Beatmung benötigt, und die Frage ist: Was hätte der Patient nun entschieden, wenn ihm die (künftige) pandemische Entwicklung bewusst gewesen wäre? Was tun?

Dr. Elisabeth Weichselberger-Chłap, MA, MBA
Dr. Elisabeth Weichselberger-Chłap, MA, MBA
Rechtsanwältin, Partnerin LegalPartners E-Mail: Web: www.LegalPartners.at
Eine künstliche Beatmung ist bei einer schweren Covid-19-Erkrankung meist unumgänglich. Doch schließen viele Patientenverfügungen eine solche ausdrücklich aus. Bedacht hat die gegenwärtige Covid-19-Pandemie bei Erstellung der Verfügung wohl niemand. Dennoch wurde durch die Pandemie die Wahrscheinlichkeit wesentlich erhöht, dass ein Patient künstliche Beatmung benötigt, und die Frage ist: Was hätte der Patient nun entschieden, wenn ihm die (künftige) pandemische Entwicklung bewusst gewesen wäre? Was tun?

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